Ich bin gebürtige Texanerin und lebe derzeit in Zürich. In der Schweiz habe ich mich in alles, was mit körperlichem und mentalen Wohlbefinden zu tun hat, verliebt. Auf meiner Reise ein Mittel gegen meine lähmenden Migränen, viele IBS-Symptome, zusätzliches Gewicht, das einfach nicht verschwinden wollte, und eine gesunde Beziehung zum Essen zu finden, durfte ich einiges entdecken. Meine Leidenschaft und mein Glaube daran, dass wir es alle verdienen, gesund zu sein und dass dies möglich ist, treiben mich an. Seit meiner Kindheit bin ich wegen verschiedener Beschwerden bei Ärzten ein und aus gegangen. Als ich nach Zürich zog, schöpfte ich Hoffnung, dass ein neuer Arzt vielleicht eine neue Perspektive bedeuten würde. Nach endlosen Physio-, Chiropraktiker- und anderen Arztterminen wurde mir klar, dass es keinen medizinischen Quickfix gibt. Ich beschloss, mich auf meine eigene Reise zu begeben, um herauszufinden, welche anderen Möglichkeiten es gibt. Nach unzähligen Stunden der Recherche wurde mir klar, dass die Ernährung eine wesentliche Rolle spielt um einen ausgewogenen und ganzheitlichen Lebensstil zu führen. Jetzt möchte ich meine Zeit investieren, mein Wissen mit anderen zu teilen und zu helfen wo ich kann.
Was qualifiziert mich also, dich auf deiner Reise zu begleiten? Ich glaube, dass es gerade in Bezug auf die Gesundheit wichtig ist, durchdachte und informierte Entscheidungen zu treffen. Daher wünsche ich mir, dass du Vertrauen in meine Fähigkeiten hast, dir die beste Unterstützung zu bieten.
In den letzten 5 Jahren habe ich mich, mit Hilfe der Forschung und unzähligen Studien darüber informiert, wie der menschliche Körper funktioniert und reagiert. Mit dem Hunger nach mehr Wissen und dem Wunsch weiter in die Thematik “ganzheitliche Gesundheit” abzutauchen, entschied ich mich, das weltbekannte Institut für Integrative Ernährung in New York zu besuchen, wo ich ein Zertifikat in Ernährung und Gesundheitscoaching erwarb. Anschließend absolvierte ich einen Studiengang über pflanzenbasierte Ernährung von Dr. T. Colin Campbell an der Universität Cornell.
Ich möchte betonen, dass ein ganzheitlicher Lebensstil genauso viel mit der körperlichen Gesundheit als auch mit der mentalen Gesundheit zu tun hat. 2014 entwickelte ich eine Leidenschaft für die mentale Gesundheit, als ich mit schwererziehbaren Teenagern in einem Internat in meiner Heimat Texas arbeitete. Ich war zuerst eine sogenannte “Hausmutter” für acht Teenager-Mädchen. Nachdem ich mit den Teenagern zusammen gelebt habe, wurde ich Supervisorin des Personals, wo ich direkt mit einem Psychologen zusammenarbeitete und quasi als Schnittstelle für die Teenager, Eltern, Ärzte etc. fungierte. Während meiner Tätigkeit in diesen drei Jahren habe ich schnell den Zusammenhang zwischen diesen beiden Komponenten realisiert.
Seit ich in die Schweiz gezogen bin, habe ich mein eigenes Leben und meine Gewohnheiten verändert und aus erster Hand erfahren, dass das Leben so viel besser sein kann, wenn man seiner körperlichen und mentalen Gesundheit Priorität einräumt. Wenn man das eine vernachlässigt, wird das andere darunter leiden.
